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Posted by Bunk on April 01, 2023

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"Schön wär‘s - schon war‘s!" Alfonso Hüppi - Werk und Wirken AUSSTELLUNG IN DER AKADEMIEGALERIE DÜSSELDORF

"Schön wär‘s - schon war‘s!" Alfonso Hüppi - Werk und Wirken 19. April bis 7. Juli 2024 Eröffnung am 15.4.2024, 19 Uhr, in der Akademie-Galerie in Beisein des Künstlers Fr - So, 12.00 - 18.00 Uhr Akademie-Galerie - Die Neue Sammlung Burgplatz 1 40213 Düsseldorf Der Schweizer Objektkünstler und Zeichner Alfonso Hüppi zählt zu den wichtigsten Vertretern der Nachkriegsavantgarde. Alfonso Hüppi wird 1935 in Freiburg im Breisgau geboren. Aufgewachsen in der Schweiz absolviert Hüppi zunächst von 1950 bis 1954 eine Ausbildung als Silberschmied in Luzern. 1960 beginnt er ein Studium der Kalligrafie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, wo er von 1961–1964 auch als Dozent für Kalligrafie und Bildnerisches Gestalten tätig ist. Von 1964 bis 1968 ist er Mitarbeiter an der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden. Im Jahr 1974 wird er an die Kunstakademie Düsseldorf berufen, wo er bis 1999 eine Klasse für Malerei leitet. Sein Wirken in...

Felix Handschin 1924 – 1983 ein bedeutender Galerist in Basel

Felix Handschin 1924 in Basel – 1983 war ein Schweizer Galerist und Verleger. Leben Felix Handschin war in den 1970er und zu Beginn der 1980er Jahre Inhaber der Galerie Handschin, in Räumen der Basler Bäumleingasse Nr. 16. Mit seiner Galeriearbeit, aber besonders den zwei Ausstellungsprojekten «Hammerausstellung» (1978 in der Kleinbasler Hammerstrasse und «Hammer II») brachte er zahlreiche international renommierte und junge, damals frisch entdeckte Künstler für öffentliche Ausstellungen und Events zusammen. Ausstellungsareale waren jeweils leerstehende Industriegelände. Dokumentiert wurden die Ausstellungen in Publikationen. Zur «Hammerausstellung» brachte die Basler Zeitung eine detaillierte Sonderbeilage, zu «Hammer II» erschien ein Katalog mit radikal-experimentellem Design: Ein Katalogbuch, das alle Werke, Künstler in Schwarzweiß abbildet, aber keinerlei Textbeiträge und auch kein Impressum enthält. Die Teilnehmer dieser Grossausstellungen waren: Eva Aeppli, Max Bill, George ...

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Ein gestohlenes Bild. In einer skurril erfundene Fenstersituation befindet sich die gemalte Halbfigur von Holger Bunks Bild „Pförtner“ aus dem Jahr 1984 (Acrylfarbe und Dispersion auf Leinwand, ca 120 x 100 cm). Gemalt in Düsseldorf in dem selben „Wohnatelier“ in der Wielandstrasse, in dem seit 1980 immer wieder „Fensterbilder“ entstanden die einen jeweils abgewandelten Blick aus dem Fenster, aber auch den Fensterrahmen und die Fensterbank mit wechselnden darauf befindlichen Gegenständen zeigen. Mit „Pförtner“ entwickelt Bunk diese Bildidee des perspektivischen Zusammenbringens von Vordergrund und der illusion eines „Dahinters“ weiter. Hier befindet sich eine männliche Halbfigur (sitzt sie oder steht sie? Wo ist der „Boden“?), an einer Art Theke oder Barriere wie an einer Pförtnerloge. Wäre die Figur real, so würde man wohl Auskunft erfragen können. Beim Betrachten des Bildes bleibt dagegen wie imme...

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